Napoleonische Heraldik

Aus Heraldik-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter Napoleonischer Heraldik wird die am 1. März 1808 durch Kaiser Napoleon I. mit der Schaffung des neuen Reichsadels des Ersten Französischen KaiserreichsW-Logo.png ins Leben gerufenen Neuordnung des französischen Wappenwesens verstanden. Das Wappenwesen napoleonischer Prägung verschwand ca. 1815 nach dem Sturz von Napoleon, gefolgt von der Wiedereinführung des alten traditionellen Systems der Rangzeichen. Die Napoleonische Heraldik wurde auch im späteren Zweiten KaiserreichW-Logo.png Napoléons III. (1852–1870) nicht wieder eingeführt.

Merkmale

Der Heraldiker Gert Oswald beschreibt die Merkmale der Napoleonischen Heraldik folgendermaßen:

„Nach diesem neuen System sollten die Wappen einen neuen Inhalt bekommen und in erster Linie die Staatswürden, in zweiter die Würde des betreffenden Geschlechtes symbolisieren. Alle Wappen wurden nach dem Rang und der persönlichen Würde des Inhabers klassifiziert. Eine weitere wesentliche, wenngleich unheraldische Neuerung war das Weglassen der heraldischen Helme, die durch die Toque oder einen mit Federn geschmückten Hut ersetzt wurden.“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[1]

Die an das französische KönigreichW-Logo.png erinnernden Lilien verschwanden aus den Wappen und wurden durch heraldische Bienen ersetzt (siehe: Napoleonischen Bienen).

„Das System der Napoleonischen Heraldik weitete sich, wenn auch nur bedingt, auf die Wappen der mit Napoleon verbündeten Rheinbundstaaten aus.“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[1]

Napoleonische Städteheraldik

Eine weitere Eigenart der napoleonischen Heraldik war die Verleihung besonderer Wappen an Städte. Diese Städteheraldik wurde bisweilen auf die dem Kaiserreich angegliederten Städte ausgedehnt. So führten etwa Städte Hamburg, Bremen, Köln, Mainz, Aachen und Genf diese neuen verordneten Wappen. Einige deutsche Städtewappen wurden auch gänzlich verändert, etwa erhielt Bremen einen gestürzten schwarzen Schlüssel im goldenen Feld.

Das Mainzer Rad mit Bienen

Die Städte klassifizierte das neue System in drei Ordnungen.

  • Städte erster Ordnung

Sie wurden bonne ville de l'Empire français (gute Städte) genannt. Hier waren im roten Schildhaupt drei goldenen Bienen. Um den Schild war ein von roten Bändern umflochtener goldener Kranz gelegt, der rechts aus Olivenzweigen und links aus Eichenzweigen bestand. Auf dem Schild war ein Merkurstab und darüber eine hohe goldene Mauer mit einer sieben zinnigen Mauerkrone, aus der ein goldener Adler wuchs.

  • Städte zweiter Ordnung

Im Schild war eine blaue rechte Vierung und darin ein von einem fünfstrahligen goldenen Stern überhöhtes goldenes N. Über dem Schild befand sich ein Merkurstab und eine hohe, den Schild bedeckende, silberne Mauerkrone mit fünf Zinnen. Um den Schild war ein silberner Kranz mit blauen Bändern gelegt.

  • Städte dritter Ordnung

Im Schild befand sich eine rote linke Vierung mit silbernem, von einem fünfstrahligen Stern überhöhten N. Über dem Schild ein mit goldenen Ähren gefüllter goldener Korb, an dem rechts ein grüner Kranz von Oliven-, links von Eichenzweigen mit roten fliegenden Bändern hing.

Rangfolgensystem der Stadtkronen in der Napoleonischen Heraldik nach Maximilian Gritzner:

Rang Beschreibung (Tafel XXXV.)[2] Beispiel
Städte 1. Ordnung „Die Napoleonische Heraldik bestimmte für „bonnes villes" oder Städte I. Ordnung
  1. ein rothes Schildhaupt, darin 3 steigende, goldene Bienen,
  2. um den Schild, auf dem ein Merkursstab liegt, ein von rothen Bändern mit abfliegenden Enden umflochtener goldener Kranz, rechts Oel-, links Eichzweige,
  3. auf dem Schilde eine hohe goldene Mauer, darauf eine siebenzinnige dgl. Mauerkröne, aus der der Napoleonische Adler wächst (..).“[2]
Ornements extérieurs Bonne ville du Premier Empire.svg
Blason vide bonne ville d'empire.svg
Städte 2. Ordnung „Die Städte II. Ordnung führen
  1. ein rechtes blaues Obereck, darin ein goldenes N, von fünfstrahligem goldenem Stern überhöht;
  2. die hohe den Schild deckende silberne Mauerkrone hat fünf Zinnen, Merkurstab und Kranz wie oben, letzterer aber hier silbern mit blauen Bändern (..)“[2]
Orn ext ville d'empire 2nde class.svg
Blason vide ville 2nd classe d'empire.svg
Städte 3. Ordnung „Die Städte III. Ordnung haben
  1. das Obereck links, roth und N und Stern silbern.
  2. Auf dem Schilde ein mit goldenen Aehren gefüllter goldener Korb, daranhängend rechts ein grüner Kranz von Oel-, links von Eich-Zweigen mit rothen abfliegenden Bändern (..)“[2]
Ornements extérieurs ville de 3e classe de l'Empire français.svg
Blason vide ville d'empire 3eme classe.svg

Napoleonische Adelswappen

Besonders für den Adel war diese Heraldik wie eine Klassifizierung. Eine besondere Bedeutung erlangten die rechte obere und linke obere Vierung. Erstere blau tingiert bezeichnete einen Grafen, letztere rot tingiert einen Freiherren bzw. Baron. Entgegen der alten heraldischen Regel wurde die Vierung nach Bedarf vergrößert oder verkleinert. Bei gevierten und quergeteilten Schilden betrug sie ein Viertel des Schildes, bei einer Teilung durch einen Balken reichte sie bis zu diesem, bei Schilden mit Schildhaupt ragte sie in diesen hinein. Enthielt der Schild einen Schrägbalken, so fiel die Diagonale der Vierung mit der des Balkens zusammen. Befand sich im Schild ein gemeines Kreuz, nahm die Vierung nicht das ganze obere Viertel ein. Die Vierung diente zur Kennzeichnung der Ämter des Wappeninhabers.

Birets / Toques als Rangzeichen

Napoléon Bonaparte schuf ein eigenes neues heraldisches System, in dem auch alle Rangkronen weitestgehend durch Mützen (Birets / Toques) ersetzt wurden.

Imperial Crown of Napoleon.svg Bonnet d`honneur.png French heraldic crowns - Napoleonic Prince Souverain.png Biret prince.png Biret duc.png Biret comte.png Biret baron.png Biret Chevalier.png
Kaiser Bonnet
d`honneur
Souveräner
Fürst
Fürst /
Prinz
Herzog Graf Baron Chevalier

Beispiele

  • Kaiserwappen: Der Kaiser führte über seinem mit dem Adler geschmückten Schild die Kaiserkrone. Hinter dem Schild kreuzten sich zwei lange goldene Zepter. Das rechte zeigte eine silberne Schwurhand als Zeichen der Gerechtigkeit, das linke eine goldene, den gekrönten Kaiser Karl der Große mit Zepter und Reichsapfel darstellende Figur.
  • Wappen v Joachim Murat: Dieses Wappen v Joachim Murat als Großherzog von Berg (reg. 1806–1808) war eine napoleonische Schöpfung. Es zeigte im silber-rot gespaltenem Schild einen silbernen Doppelanker (er war gleichzeitig Großadmiral des französischen Reiches). Rechts von der Mitte des Ankers schritt ein roter Löwe (für Berg), links befand sich der Lilienzepterstern (für Kleve), der Mitte des Ankers ein blauer Herzschild mit einem goldenen Adler auf einem Donnerkeil (für den Großherzog). Das Wappen. wurde von der Kette des Großkreuze des Ordens der Ehrenlegion umschlossen. Auf der mit goldenen Bienen besäten Wappendecke zwei kreuzweise gelegte Marschallstäbe.
  • Prinzen-Großwürdeträger erhielten statt der Rangkronen schwarze Samtmütze mit einem Stulp von rotgoldenen Eisenhütlein. An der Mütze befand sich ein goldener Halter mit sieben fächerförmig gestellten, weißen, geschwungenen Federn. Die Wappen dieser Rangklasse erhielten ein blaues Schildhaupt, das mit steigenden goldenen Bienen besät war. Die Wappen waren von einem blauen, hermelingefütterten, mit goldenen Bienen besäten Mantel umgeben, der von einer hermelingestülpten blauen, dem Kurhut ähnlichen Ehrenmütze (bonnet d'honneur) gehalten wurde.
  • Die neuernannten Herzöge des Kaiserreiches führten eine Mütze wie die Prinzen-Großwürdeträger, jedoch hatte diese einem Aufschlag von Hermelin. Die Wappen enthielten ein rotes, mit fünfstrahligen silbernen Sternen besätes Schildhaupt. Der blaue Wappenmantel war unten mit weißen Eisenhütlein gefüttert.
  • Die Grafen-Senatoren führten eine schwarze Samtkappe mit einem Aufschlag von Hermelin und fünf Federn.
  • Grafen-Erzbischöfe führten eine gleiche wie Grafen-Senatoren, jedoch mit einem Aufschlag von Gegenhermelin und goldener Agraffe mit fünf Federn. Über diese Wappen ein roter, breitkrempiger Hut mit gleichfarbigen, seidenen Schnüren, die verschlungen zu beiden Seiten des Schildes in fünf Quasten endeten.
  • Die Grafen-Militärs bedienten sich der vorigen Kappe, die Barone-Militärs ebenfalls, jedoch mit einem Aufschlag von Gegenfeh (Eisenhütlein).
  • Barone-Bischöfe führten eine gleiche Mütze. Über deren Wappen befand sich ein breitkrempiger grüner Hut mit je vier grünen Quasten. Über den Wappen der Ritter der Ehrenlegion befand sich eine schwarze Mütze mit grünem Aufschlag und weißem Federbusch. Im Schild erschien das Ordenszeichen an den verschiedensten Stellen, vielfach auf einem roten Pfahl.
  • Graf ohne besonderen Stand oder Großkreuzinhaber des Ordens der Ehrenlegion: einfache blaue rechte Vierung. Die Grafen des Kaiserreiches führten über ihren Wappen eine schwarze mit Eisenhütlein versehene goldbordierte Toque, um deren Mütze ein goldener Reif mit einer Agraffe mit fünf silbernen Straußenfedern gelegt war. Aus der Toque gingen helmdeckenartige goldene Arabesken hervor. Das Wappen war von einem gelbgefütterten blauen Mantel umgeben.


Wappen Beispiele für „Grafen“
Ornements extérieurs Comtes sénateurs de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes sénateurs de l'Empire français.svg

Graf-Senator (Tafel V. Figur 9.): blaue rechte Vierung, darin ein ovaler, aufrechter. goldengefaßter Handspiegel, dessen Griff von einer nach rechts züngelnden Schlang umwunden wird.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Ministres de l'Empire français.svg

Graf-Minister (Tafel V. Figur 10.): blaue rechte Vierung, darin ein rotbezungter goldener Löwenrumpf, rechts gewendet.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Conseillers d'Etat de l'Empire français.svg

Graf-Staatsrath (Tafel V. Figur 11.): von Gold und Blau gewürfelte rechte Vierung.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Président du Corps Législatif de l'Empire français.svg

Graf-Präsident des gesetzgebenden Körpers (Tafel V. Figur 12.): blaue rechte Vierung, darin die goldenen Gesetztafeln Moses.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes Archevêques de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Archevêques de l'Empire français.svg

Graf-Erzbischof (Tafel V. Figur 13.): blaue rechte Vierung, darin ein goldenes durchgehendes Tatzenkreuz.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Militaires de l'Empire français.svg

Graf-Militär (Tafel V. Figur 14.): blaue rechte Vierung, darin ein aufrechtes, goldbegrifftes, silbernes Schwert.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Officiers de la Maison de l'Empereur français.svg

Graf-Hausoffizier des Kaisers (Tafel V. Figur 15.): blaue rechte Vierung, darin ein auf zwei Postament stehenden goldenen Säulen ruhendes Spitzdach, rechts von den Säulen ein goldenes D, links ein goldenes A.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Officiers de la Maison des Princes de l'Empire français.svg

Graf-Hausoffizier der Kaiserlichen Prinzen (Tafel V. Figur 17.): ebenso, aber statt D. A. die Buchstaben D. J. innerhalb der Säulen.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Ministres employés à l'extérieur de l'Empire français.svg

Graf-Minister im auswärtigen Dienst (Tafel V. Figur 16.): blaue rechte Vierung mit silbernen Löwenkopf.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Préfets de l'Empire français.svg

Graf-Präfekt (Tafel V. Figur 18.): goldene Mauer, überhöht von liegenden desgleichen Eichzweig.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Maires de l'Empire français.svg

Graf-Maire (Tafel V. Figur 19.): ebenso, ohne Letzeren.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Présidents de Collège Electoral de l'Empire français.svg

Graf-Präsident des Wahl-Collegiums (Tafel V. Figur 20.): 3 seitlich aneinanderhängende goldene aufrechte Wecken (Wahlzettel).“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Membres de Collège Electoral de l'Empire français.svg

Graf-Mitglied des Wahl-Collegiums (Tafel V. Figur 21.): schrägrechts gestellter goldener Eichzweig.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
Ornements extérieurs Comtes de l'Empire français.svg
Ecu vide Comtes Propriétaires de l'Empire français.svg

Graf-Grundbesitzer (Tafel V. Figur 22.): eine aufrechts goldene Ähre -- alles in Blau.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]
  • Baron ohne besonderes Amt: linke obere Vierung in roter Tinktur. Die Barone des Kaiserreiches führten über ihren Wappen eine schwarze Toque mit einem silberbordierten Stulp, der mit fünf silbernen kleinen Sternen belegt war. Am Stulp war silberne Agraffe mit drei Straußenfeder angebracht. Aus der Toque gehen den umrahmende silberne Arabesken hervor.
  • Baron-Bischof rote linke Vierung mit schwebendem, silbernem, gemeinem Kreuz.
  • Baron-Militär: rote linke Vierung mit auf rechtem silbernem Schwert mit einem goldenen Griff.
  • Baron-Offizier des kaiserlichen Hauses: rote linke Vierung, darin Symbol wie bei Graf-Hausoffizier des Kaisers, jedoch silbern.
  • Baron-Minister im auswärtigen Dienst: rote linke Vierung mit einem silbernen Löwenrumpf.
  • Baron-Hausoffizier der kaiserlichen Prinzen: wie bei Graf-Hausoffizier, jedoch in roter linker Vierung.
  • Baron-Mitglied des Staatsrates: rote linke Vierung, von Rot und Gold bzw. gelb geschacht.
  • Baron-Präsident und Baron-Generalprokurator des Kassationshauses: rote linke Vierung mit silberner Waage.
  • Baron-Präsident und Baron-Generalprokurator.

des kaiserlichen Hofes: rote linke Vierung mit schwarzer, hermelinbesetzter Prokuratorentoque.

  • Baron-Sanitätsoffizier der Armee: rote linke Vierung mit schräglinks gestürztem, silbernem Schwert.
  • Baron-Präsident des Wahlkollegiums: rote linke Vierung mit drei pfahlweise gestellten, silbernen, rhombenförmigen Wahlzetteln.
  • Baron-Präfekt: rote linke Vierung mit silberner Mauer, darüber ein silberner Eichenzweig.
  • Baron-Unterpräfekt: rote linke Vierung mit silbernem, reich befruchtetem Eichenzweig.
  • Baron-Maire: rote linke Vierung mit silberner Mauer.
  • Baron-Mitglied des Wahlkollegiums: rote linke Vierung mit schrägrechts gestelltem, silbernem Eichenzweig.
  • Baron-Mitglied des Sanitätscorps: rote linke Vierung mit schrägrechtem, silbernem Palmenzweig.
  • Baron-Grundbesitzer: rote linke Vierung mit aufrechter silberner Ähre.
  • Gelehrter: rote linke Vierung mit silbernem Palmenzweig.

Siehe auch

Weblinks

Literatur und Einzelnachweise

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 278 281 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).
  2. Hochspringen nach: 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889.
  • Jean Henri SimonW-Logo en.png: Armorial général de l'Empire Français, contenant les armes de sa majesté l'empereur et roi, des princes de sa famille, des grands dignitaires, princes, ducs, comtes, barons, chevaliers, et celles des villes de 1ere, 2e & 3e classe, [...] Zwei Bände. Paris, 1812.
  • Maximilian Gritzner: Handbuch der heraldischen Terminologie. (Einleitungsband zum Neuen Siebmacher, Abt. A). Nürnberg 1890.
  • Milan Buben: Heraldik. Albatros, Prag 1987.
  • Walter Leonhard: Das große Buch der Wappenkunst. Callwey, München 2001, ISBN 3-8289-0768-7.
Muster-Wappenschild-Info.png

Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Napoleonische_Heraldik“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 3. Juni 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.