Datei:Siebmacher Rauten in den Rand verschwindend.jpg

Originaldatei (607 × 688 Pixel, Dateigröße: 46 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
Beschreibung
Beschreibung |
Muster: Rauten, in den Außenrand verschwindend
im Schilde sichtbar ist.“ | |||||||||
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Quelle |
J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 72. Tafel 12. Figur 103. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1. | |||||||||
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber |
unbekannt (im Siebmacher veröffentlicht) | |||||||||
Datum |
1889 | |||||||||
Genehmigung |
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Anmerkungen |
Nachträglich koloriert. |
Dateiversionen
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 17:48, 15. Jul. 2023 | ![]() | 607 × 688 (46 KB) | Arthur Diebold (Diskussion | Beiträge) | == Beschreibung == {{information |Beschreibung=Muster: ''Rauten, in den Außenrand verschwindend'' <br /><br /> „Bei Verbindung von ganzen und halben Figuren mit Schildestheilungen oder Heroldsstücken finden sich folgende Ausdrücke: * '''in den Aussewrand verschwindend''' (Tafel 12. Figur 103.): (siehe »am 8childrande«) heissen Figuren besonders dann, wenn an ''beide'' Aussenseiten halbe Figuren angeschlossen sind, wie Tafel 12. Figur 103., oder, wenn ''mehr'' oder ''weniger'' als die ''Hälfte'… |
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