Datei:Siebmacher Lilie durch Pfahl zerspalten.jpg

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Beschreibung

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Muster: Lilie, durch Pfahl zerspalten

„Bei Verbindung von ganzen und halben Figuren mit Schildestheilungen oder Heroldsstücken finden sich folgende Ausdrücke:

  • zerspalten (Tafel 12. Figuren 104. und 105.): nennt man Figuren, welche gespalten sind und deren beide Hälften dann mit der Schnittfläche wieder an die äusseren Ränder eines Heroldsstücks, gleichsam als habe dies die Spaltung vollführt, angeheftet sind, also Figur 104.: in Schwarz ein goldener Doppeladler, zerspalten durch gestürzte, eingebogene, mit 3 je auf goldener Raute sitzender (silberne) Vögel belegte blaue Spitze.“
Quelle

J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 73. Tafel 12. Figur 105. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

unbekannt (im Siebmacher veröffentlicht)

Datum

1889

Genehmigung
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aktuell00:54, 16. Jul. 2023Vorschaubild der Version vom 00:54, 16. Jul. 2023597 × 682 (76 KB)Arthur Diebold (Diskussion | Beiträge)== Beschreibung == {{information |Beschreibung=Muster: ''Lilie, durch Pfahl zerspalten'' <br /><br /> „Bei Verbindung von ganzen und halben Figuren mit Schildestheilungen oder Heroldsstücken finden sich folgende Ausdrücke: * '''zerspalten''' (Tafel 12. Figuren 104. und 105.): nennt man Figuren, welche ''gespalten'' sind und deren beide Hälften dann mit der Schnittfläche wieder an die äusseren Ränder eines Heroldsstücks, gleichsam als habe ''dies'' die Spaltung vollführt, angeheftet sind, also…

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