Ulrich von Richental

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alternative Beschreibung
Ulrich von Richental schreibt die Konzilschronik (Fassadenmalerei, Konstanz, Haus zum Hohen Hafen, nach Carl von HäberlinW-Logo.png, 1905)
Seite aus Ulrich von Richentals Armorial

Ulrich von Richental (* um 1360; † 1437) war ein Konstanzer Bürger, der durch seine deutschsprachige Chronik des Konstanzer KonzilsW-Logo.png (1414–1418) bekannt geworden ist.

Leben und Werk

Ulrich Richental war der Sohn eines Konstanzer Stadtschreibers und hatte es (wohl als Kaufmann) zu einigem Wohlstand in der Stadt gebracht, wo er Haus- und Grundeigentum besaß; auch unternahm er zahlreiche ausgedehnte Reisen. Aus eigenem Antrieb verfasste er in den Jahren nach 1420 in deutscher Sprache eine umfangreiche Chronik über das Konstanzer Konzil, in deren ersten Teil er sich den wichtigsten Ereignissen im Laufe der Versammlung widmete, um im zweiten Teil alle Teilnehmer namentlich vorzustellen. Als Zeitzeuge hatte Ulrich die Kirchenversammlung miterlebt (beispielsweise im Juli 1415 der Hinrichtung des Jan HusW-Logo.png beigewohnt) und verarbeitete seine Erfahrungen in dem tagebuchartig aufgebauten, dem Kirchenjahr folgenden Werk, das er auf eigene Kosten mit Bildern und Wappen ausschmücken ließ und in dem er außer mündlich Überliefertem und eigenen Notizen vielfältiges statistisches Material aus städtischen Urkunden und Akten heranzog.

Von herausragendem Quellenwert sind, stärker als Richentals Darstellung der politischen und kirchengeschichtlichen Zusammenhänge und seine Schilderungen zeremonieller Abläufe, vor allem die zahlreichen detaillierten Angaben etwa zu den Lebensmittel- und Futterpreisen, aus denen sich ein farbiges Bild des blühenden städtischen Wirtschaftslebens und des bürgerlichen Alltagslebens der Konzilsjahre gewinnen lässt. Richentals Werk zählt in den Worten Thomas Martin Bucks zur „Gegenwartschronistik (...) für die Bürger der Stadt Konstanz, ja für Stadtbürger überhaupt“, ohne dabei „nur eine sich rein säkular verstehende Geschichtsproduktion“ darzustellen;[1] „die Grenze zwischen Historiographie und literarischer Charakteristik“ sei bei Richental „jedenfalls nicht exakt gezogen“.[2]

Auch die in Richentals Auftrag angefertigten Illustrationen zeigen „in weitgehendem Realismus eine Fülle von Leben: behäbige Prälaten, herbe Krieger, feine Höflinge, dicke Fleischgesichter mit Stulpnasen, rohe Stadtknechte, bebrillte Kanzler, päpstliche Sänger mit weitgeöffnetem Mund und zugekniffenen Augen“.[3]

Überlieferung und Editionsgeschichte der Konzilschronik

Die Konzilschronik Richentals (auch Concilienbuch, Chronik des Konstanzer Konzils, Konstanzer Konzilschronik kurz Konzilschronik und anderes mehr genannt) ist in 16 Handschriften überliefert, die von zwei Ausnahmen abgesehen alle innerhalb kurzer Zeit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstanden sind.[4] Allein zehn Handschriften stammen aus den Jahren 1460 bis 1475 und lassen sich teilweise auf das Wirken des Konstanzer Chronisten Gebhard Dacher († 1471) zurückführen, das auch noch die 1483 bei Anton Sorg in Augsburg erschienene editio princepsW-Logo.png der Chronik beeinflusste.[5] Nach Buck ist die auffällige zeitliche Häufung der Überlieferung in den Jahren ab 1460 ein Zeichen dafür, dass Richentals Werk zum Bestandteil einer „nachkonziliaren kollektiven Gedächtnis- und Geschichtskultur“ in Konstanz wurde, zu einem Zeitpunkt, als die Stadt ihre vormalige politische und wirtschaftliche Führungsrolle eingebüßt hatte.[6] Der Erstdruck von 1483 ist durch seine zahlreichen Holzschnitte und mehr als 1000 Wappendarstellungen auch eine bedeutende heraldische Quelle.

1882 gab Michael Richard BuckW-Logo.png in der Reihe Bibliothek des Litterarischen Vereins in StuttgartW-Logo.png eine Textausgabe der Chronik heraus.[7]

1964 erschien eine erste Faksimile-Ausgabe jenes Exemplars der Richental-Chronik, das im Konstanzer RosgartenmuseumW-Logo.png aufbewahrt wird; der dazugehörende Textband enthält auch Bildproben anderer Handschriften sowie Textbeiträge von Karl Fink, Otto FegerW-Logo.png und Lilli Fischel.[8] 2002 erstellte das Museum nach der Ausgabe von 1964 eine CD-ROM, die über verschiedene Steuermenüs das komplette Faksimile und die Textversion erschließt.

Nach einigen in Aufsatzform veröffentlichten Vorarbeiten zu Überlieferung, Aufbau, Inhalt und Ikonographie der Chronik legte Thomas Martin Buck 2010 eine neue TextausgabeW-Logo.png des Richentalschen Werks vor; im Rahmen der Monumenta Germaniae HistoricaW-Logo.png sollen digitale kritische Editionen der verschiedenen Redaktionsstufen folgen.[9] Unter Einbeziehung des neuen Forschungsstands erschien 2013 auch eine neue kommentierte Faksimile-Ausgabe der Konstanzer Handschrift.

Die folgende tabellarische Übersicht der heute bekannten Handschriften beruht, wo nicht anders vermerkt, auf den Beschreibungen im fortlaufend aktualisierten HandschriftencensusW-Logo.png[10] und der überlieferungsgeschichtlichen Studie Bucks von 2010.[11]

Abk. Aufbewahrungsort Beschreibung Datierung Provenienz Literatur Online
Wi Winterthur, StadtbibliothekW-Logo.png, Perin Aa 1, foll. 276–291 Texthandschrift, Papier Mitte 15. Jahrhundert Buck (2010)[12]
I Innsbruck, Tiroler Landesmuseum FerdinandeumW-Logo.png, Sammlung DiPauli 873, Bl. 1r–78v Texthandschrift, Papier um 1460 Handschriftencensus [13] Kein Digitalisat, seit 1983 Mikrofiche (Ferdinandeum)
A New York City, New York Public LibraryW-Logo.png, Spencer Collection of Illustrated Books, Ms. 32 Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier um 1460 ehemals AulendorfW-Logo.png (Hans von Königsegg) Buck (2007)[14]

Handschriftencensus [15]

P
Pr
Prag, Národní Knihovna České Republiky, XVI.A.17, Bl. 1r–280v Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier 1464 Konstanz (Gebhard Dacher) Handschriftencensus [16] Digitalisat
K Konstanz, RosgartenmuseumW-Logo.png, Hs. 1, Bl. 1r–150r Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier um 1465 Konstanz Handschriftencensus [17]
  • Nur Faksimiles von 1964, 1965 (1984) und 2013; 1869 kolorierte Repro von German Wolf
  • Einzelner Blätter (Commons)
S1 Stuttgart, Württembergische LandesbibliothekW-Logo.png, HB V Hist. 22, Bl. 115vb–142vb Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier 1465–1467
1467-1469
Konstanz (Gebhard Dacher), WeingartenW-Logo.png Handschriftencensus [18] Digitalisat
G Karlsruhe, Badische Landesbibliothek, Cod. St. Georgen 63 Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier um 1470, Konstanz Sankt GeorgenW-Logo.png Handschriftencensus [19] Digitalisat
W Wien, Österreichische NationalbibliothekW-Logo.png Cod 3044 Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier um 1470-75 OchsenhausenW-Logo.png bzw. LambachW-Logo.png Handschriftencensus [20] Digitalisat
Z2 Zürich, Zentralbibliothek ZürichW-Logo.png, A.80, Bl. 35r-73v Texthandschrift, Papier um 1475 Handschriftencensus [21] Digitalisat
Pt Prag, Národní Knihovna České RepublikyW-Logo.png, VII.A.18 Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier 2. Hälfte 15. Jahrhundert ehemals Sankt Petersburg Buck (2000)[22]

Handschriftencensus [23]

Sg St. GallenW-Logo.png, StiftsbibliothekW-Logo.png, Cod. 657, S. 132-228 Texthandschrift, Papier 2. Hälfte 15. Jahrhundert Aegidius Tschudi Handschriftencensus [24] Digitalisat
E Karlsruhe, Badische LandesbibliothekW-Logo.png, Cod. Ettenheim-Münster 11, Bl. 4r–124r Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg Papier um 1500[25] EttenheimmünsterW-Logo.png Handschriftencensus [26] Digitalisat
Z1 Zürich, Zentralbibliothek, A.172, Bl. 132–228 Texthandschrift, Papier um 1500 Handschriftencensus [27] Digitalisat
Wo Wolfenbüttel, Herzog August BibliothekW-Logo.png, Cod. Guelf. 61 Aug. 2o, Bl. 1r-239v Texthandschrift, Papier Anfang 16. Jahrhundert[28] Handschriftencensus [29] Digitalisat
St2 Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, Cod. Theol. et philos. 2o 76, Band 37 Texthandschrift, Papier
  • Ende 17. Jhr.
  • 2. Viertel 18. Jhr.
Buck (2010)[30] Kein Digitalisat
Li LindauW-Logo.png, ehemals Reichsstädtische Bibliothek (Stadtbibliothek)W-Logo.png, P I 2 Texthandschrift, Papier 16./17. Jhr. Lindau Handschriftencensus [31]
F Frauenfeld, Kantonsbibliothek, Y 133 17. Jhr., 1. Hälfte
(Codex Salemitanus, verloren) Bilderhandschrift,Noun 26864 ccCorneliusDanger artwork.svg SalemW-Logo.png Buck (1999)[32]
(Codices Ottenburani, verschollen) (zwei Handschriften) OttobeurenW-Logo.png Matthiessen (1985)[33]

Werkausgaben

Erstausgabe

Kritische Edition

  • Thomas Martin Buck (Hrsg.): Chronik des Konstanzer Konzils 1414–1418 von Ulrich Richental (= Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen. Band 41). Jan Thorbecke, Ostfildern 2010, ISBN 978-3-7995-6841-8.

Faksimile

  • Ulrich Richental: Chronik des Konzils zu Konstanz (1414–1418). Mit einem kommentierten Beiheft von Jürgen Klöckler. Theiss-Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8062-2782-6.

Neuhochdeutsche Übersetzung

  • Augenzeuge des Konstanzer Konzils. Die Chronik des Ulrich Richental. Übersetzt von Henry Gerlach und Monika Küble. Mit einem Nachwort von Jürgen Klöckler. WBG, Darmstadt 2014 / Theiss, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8062-2901-1.

Literatur

  • Thomas Martin Buck: Zu den historiographischen Prinzipien Ulrich Richentals, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 117. Jg. 1999, S. 11–32 (Digitalisat)
  • Thomas Martin Buck: Fiktion und Realität. Zu den Textinserten der Richental-Chronik. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Bd. 149 (2001), S. 61–96.
  • Thomas Martin Buck: Figuren, Bilder, Illustrationen. Zur piktoralen Literalität der Richental-Chronik. In: Oliver Münsch, Thomas Zotz (Hrsg.): Scientia veritatis. Festschrift für Hubert Mordek zum 65. Geburtstag. Thorbecke, Ostfildern 2004, ISBN 3-7995-7081-0, S. 411–443.
  • Thomas Martin Buck: Von Konstanz über Aulendorf nach New York. Zur Text- und Rezeptionsgeschichte einer oberschwäbischen Richental-Handschrift, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 125. Jg. 2007, S. 3–19 (Digitalisat)
  • Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108. (bei DigiZeitschriften)
  • Thomas Martin Buck: Der Konzilschronist Ulrich Richental. Zur sozialen Logik eines spätmittelalterlichen Textes. In: Karl-Heinz Braun, Mathias Herweg, Hans W. Hubert, Joachim Schneider, Thomas Zotz (Hgg.): Das Konstanzer Konzil. Essays. 1414–1418. Weltereignis des Mittelalters. Theiss Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2849-6, S. 16-21.
  • Eduard HeyckRichental, Ulrich von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 433–435.
  • Michael Holzmann: Die Konzilschronik des Ulrich Richental. Überlegungen zu den verschiedenen Handschriften, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 101. Jg. 1983, S. 73–82 (Digitalisat)
  • Wilhelm Matthiessen: Ulrich von Richentals Chronik des Konstanzer Konzils. In: Archiv für katholisches Kirchenrecht. Bd. 17 (1985), S. 71–191, 324–455.
  • Wilhelm Matthiessen: Ulrich (von) Richental. In: Lexikon des MittelaltersW-Logo.png (LexMA). Band 8, LexMA-Verlag, München 1997, ISBN 3-89659-908-9, Sp. 1201 f.
  • Dieter Mertens: Richental, Ulrich. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, zweite Auflage hrsg. von Kurt Ruh, Band 8, Berlin/New York 1992, Sp. 55–60.
  • Gisela Wacker: Ulrich Richentals Chronik des Konstanzer Konzils und ihre Funktionalisierung im 15. und 16. Jahrhundert. Aspekte zur Rekonstruktion der Urschrift und zu den Wirkungsabsichten der überlieferten Handschriften und Drucke. Dissertation, Universität Tübingen, 2002, urn:nbn:de:bsz:21-opus-5203.
  • Harald Derschka: Die Grosseltern des Konzilschronisten Ulrich Richental. Ein Quellenfund aus den Lehenbüchern der Abtei Reichenau und seine Folgen. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. 133. Heft. Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2015, ISBN 978-3-7995-1721-8, S. 39–53.

Weblinks

Commons: Ulrich Richental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Thomas Martin Buck: Zu den historiographischen Prinzipien Ulrich Richentals. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, Band 117, 1999, S. 11–32, hier S. 24 und 27.
  2. Thomas Martin Buck (Hrsg.): Chronik des Konstanzer Konzils 1414–1418 von Ulrich Richental (= Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen. Band 41). Jan Thorbecke, Ostfildern 2010, ISBN 978-3-7995-6841-8, Einleitung S. XVII.
  3. Hans Rupprich: Die deutsche Literatur vom späten Mittelalter bis zum Barock. Band 1: Das ausgehende Mittelalter, Humanismus und Renaissance, 1370–1520. Zweite Auflage, neubearb. von Hedwig Heger (= Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart, Band 4). Beck, München 1994, ISBN 3-406-37898-6, S. 149 (das Zitat dort ohne Quellenangabe Franz Herberhold zugeschrieben).
  4. Vgl. die kommentierende Übersichtsdarstellung von Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108.
  5. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Band 66.1, 2010, S. 93–108, hier S. 95 mit Anm. 10 und S. 106f. mit Anm. 40-41.
  6. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Band 66.1, 2010, S. 93–108, Zitat S. 108.
  7. Ulrichs von Richental Chronik des Constanzer Konzils 1414 bis 1418. Hrsg. von Michael Richard Buck (= Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart), Band 158. Tübingen 1882., (DjVuW-Logo.png-Format)
  8. Ulrich von Richental: Das Konzil zu Konstanz 1414-1418., Teil 1: Faksimile. Teil 2: Kommentar und Text., bearb. von Otto Feger, Keller-Verlag, Starnberg 1964.
  9. Vgl. Notiz zum Arbeitsprojekt in: Monumenta Germaniae Historica (Hrsg.): Schedula. Nr. 3/Mai 2013, S. 9. (online als PDF auf den Seiten der MGH).
  10. Vgl. die Übersicht der Handschriften.
  11. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108, besonders S. 97f.; (bei DigiZeitschriften)
  12. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108, hier S. 98 (bei DigiZeitschriften). Im HandschriftencensusW-Logo.png ist die Handschrift nicht aufgeführt (Stand: 17. Juni 2013).
  13. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  14. Thomas Martin Buck: Von Konstanz über Aulendorf nach New York. Zur Text- und Rezeptionsgeschichte einer oberschwäbischen Richental-Handschrift. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, Band 125, 2007, S. 3–19.
  15. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  16. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  17. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  18. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  19. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  20. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  21. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  22. Thomas Martin Buck: Die ehemals St. Petersburger Richental-Handschrift (heute: Prag, Cod. VII A 18). Text und Ikonographie. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png. Band 56, 2000, S. 593–602. (bei DigiZeitschriften)
  23. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  24. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  25. nach Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108, hier S. 98. (bei DigiZeitschriften)
  26. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  27. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  28. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108, hier S. 98 (bei DigiZeitschriften). Im HandschriftencensusW-Logo.png ist die Handschrift nicht datiert (Stand: 17. Juni 2013).
  29. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  30. Thomas Martin Buck: Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik Ulrich Richentals. In: Deutsches Archiv für Erforschung des MittelaltersW-Logo.png, Band 66.1, 2010, S. 93–108, hier S. 98 (bei DigiZeitschriften). Im HandschriftencensusW-Logo.png ist die Handschrift nicht aufgeführt (Stand: 17. Juni 2013).
  31. Beschreibung und weitere Literaturangaben im HandschriftencensusW-Logo.png.
  32. Thomas Martin Buck: Der Codex Salemitanus. Rekonstruktion einer verlorenen Richental-Handschrift. In: Ders. (Hrsg.): Quellen, Kritik, Interpretation. Festgabe zum 60. Geburtstag von Hubert Mordek. Lang, Frankfurt am Main u.a. 1999, ISBN 3-631-34883-5, S. 247–278.
  33. Ulrich Matthiessen: Richentals Chronik des Konstanzer Konszils. Studien zur Behandlung eines universalen Großereignisses durch die bürgerliche Chronistik. In: Annuarium historiae conciliorum. Band 17.1, 1985, S. 71–191, und Band 17.2, 1985, S. 323–455, hier S. 191 und 401–404.
  34. Vgl. Nr. M38152 im Gesamtkatalog der Wiegendrucke.
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