Département

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Karte der französischen Départements in Europa

Frankreich ist in 100 Départements [depaʀtəˈmɑ̃] (deutsche Schreibweise: Departement) unterteilt, die in 26 Regionen gruppiert sind. 96 der 100 Départements liegen in Europa, die restlichen 4 sind Überseedépartements (Martinique, Guadeloupe, Réunion, Französisch-Guayana). Jedes der vier letztgenannten bildet zugleich auch eine eigene Region. Ab 2011 wird auch die Insel Mayotte diesen Status erhalten[1].

Die meisten Départements haben eine Fläche zwischen 4.000 und 8.000 km² und eine Bevölkerung zwischen 250.000 und einer Million Einwohnern. Das flächenmäßig größte überhaupt ist Französisch-Guayana (83.534 km²), das flächenmäßig größte in Europa Gironde (10.000 km²), das kleinste Paris (105 km² – ohne Vororte, die zu anderen Départements gehören); das bevölkerungsreichste ist Nord (2.555.020 Einwohner), das bevölkerungsärmste Lozère (74.000).

Alle Départements sind – normalerweise in alphabetischer Reihenfolge – durchnummeriert, wobei die Nummer gleichzeitig die letzten beiden Stellen der ehemaligen Kfz-Kennzeichen (bis 2009) sowie die ersten beiden Stellen der Postleitzahl bildet.

Innere Organisation

Administratives System Frankreichs

Der oberste Verwaltungsbeamte eines Départements ist der von der Regierung ernannte Präfekt (frz. Préfet), der die Präfektur (frz. préfecture) leitet.

Das oberste gewählte Gremium eines Départements ist der Generalrat (frz. conseil général). Durch die Dezentralisierungsgesetze von 1982 wurde die Stellung des Generalrates gegenüber dem Präfekten gestärkt.

Die Départements sind zu administrativen Zwecken in Arrondissements (insgesamt 342) und in Kantone (frz. canton) (2004: 4039) gegliedert. Die Arrondissements dienen der Dezentralisierung der Départementsverwaltung. In den Hauptorten von Arrondissements, die nicht zugleich Hauptort des Départements sind, hat eine Unterpräfektur (frz. sous-préfecture) ihren Sitz, die von einem Unterpräfekten (frz. sous-préfet) geleitet wird. Die Kantone dienen in erster Linie als Wahlbezirke für die Wahl der Mitglieder des Generalrates (die so genannten Kantonalwahlen). Selbstverwaltungseinheiten wie die Regionen, Départements und Gemeinden sind Arrondissements und Kantone nicht.

Die 36.782 (Stand: 2007) Gemeinden (communes) sind die unterste Ebene der Selbstverwaltung. Mit Ausnahme von 100 Gemeinden in den nicht voll integrierten Überseegebieten gehört jede Gemeinde zu einem der 100 Départements.

Eine Sonderstellung hat die Stadt Paris, die gleichzeitig Département und Gemeinde ist. Hier übt der Stadtrat auch die Funktion des Generalrates aus.

Übersichtstabelle

Liste der französischen Départements

Anmerkungen zur Nummerierung

Die Département-Nummern wurden ursprünglich nach der alphabetischen Reihenfolge der Départements vergeben. Bei der alphabetischen Nummerierung der Départements wurden vorangestellte attributive Adjektive so behandelt als stünden sie nach dem Substantiv. Durch die Einrichtung neuer Départements und durch Umbenennungen kommt es zu einzelnen Abweichungen.

Die Département-Nummer ist zugleich der zweite Teil des ISO 3166-2-Codes, dessen erster Teil der ISO 3166-1-Code FR für Frankreich ist. Die Nummer bildet auch die ersten beiden Stellen der Postleitzahl und bis April 2009 auch die letzten beiden Stellen der Kfz-Kennzeichen.

Folgende Besonderheiten bzw. Abweichungen von der alphabetischen Reihenfolge sind zu beachten:

  • Infolge von Umbenennungen von Départements wurde die alphabetische Reihenfolge gebrochen, da die umbenannten Départements ihre alten Nummern behielten. das betrifft u.a. 44 Loire-Atlantique (früher Loire-Inférieure, deshalb nach 43 Haute-Loire Loire Haute), 22 Côtes-d’Armor (früher Côtes-du-Nord).
  • Die Region Korsika (Corse) ist in die Départements 2A (Corse-du-Sud, eigentlich 20A) und 2B (Haute-Corse, eigentlich 20B) unterteilt. Die Postleitzahl beginnt jedoch in beiden Teilen Korsikas mit 20. Auf den alten Kfz-Kennzeichen stand 2A bzw. 2B.
  • Nach dem Deutsch-Französischen Krieg bildete der bei Frankreich verbliebene Teil des Départements Haut-Rhin ab 1871 das Territoire-de-Belfort. Nach dem ersten Weltkrieg wurde es diesem nicht wieder zugeschlagen, sondern wurde 1922 das reguläre Département 90.
  • Die Übersee-Départements liegen alle auf Position 97 und unterscheiden sich in der dritten Stelle (1–4) – sowohl in Bezug auf die Postleitzahl als auch auf die Kennzeichen. Beispiel: 205 ANY 971.
  • Nach der Teilung der Départements Seine und Seine-et-Oise 1968 wurde die alphabetische Reihenfolge gebrochen. Paris behielt die Nummer 75 von Seine und Yvelines die 78 von Seine-et-Oise. Die anderen neu entstandenen Départements bekamen die folgenden noch nicht benutzten Ziffern am Ende der Auflistung: Essonne erhielt die 91, Hauts-de-Seine die 92, Seine-Saint-Denis die 93, Val-de-Marne die 94 und Val-d’Oise die 95.

Geschichte

Institutionelle Entwicklung

Die Départements wurden ebenso wie die Gemeinden 1789/1790 im Laufe der Französischen Revolution eingeführt. Durch ein Gesetz vom 22. Dezember 1789 traten sie an die Stelle der historischen Provinzen, die sich in Rechtsstatus und Größe stark voneinander unterschieden hatten. Am 26. Februar 1790 wurde Frankreich in 83 ungefähr gleich große Départements aufgeteilt. Als Größe wurde dabei festgelegt, dass die Grenze von der Hauptstadt des Départements nicht weiter als einen Tagesritt zu Pferd entfernt sein dürfe. Diese Neugliederung Frankreichs in Départements trat am 4. März 1790 in Kraft.

Um den vollständigen Bruch mit der Tradition deutlich zu machen, wurden die Départements einheitlich nach den sie durchquerenden Flüssen oder nach Bergen benannt. Davon wurde nur 1860 nach der Angliederung Savoyens mit den neuen Départements Savoie und Haute-Savoie abgewichen; dies geschah wohl, weil Napoléon III. den Gebietsgewinn dauerhaft propagandistisch ausschlachten wollte. (1792 hatte Savoyen bei der ersten Annexion noch den Namen Mont-Blanc bekommen.)

Jedes Département erhielt 1790 eine Versammlung (assemblée) aus 36 gewählten Mitgliedern, die ihrerseits einen Präsidenten und ein ständiges Exekutivdirektorium (directoire exécutif permanent) wählten. Die Départements wurden ihrerseits in jeweils bis zu 9 Distrikte und die Distrikte in jeweils bis zu 9 Kantone gegliedert.

Im Jahre 1795 wurde die innere Organisation der Départements neu geordnet. Die Distrikte wurden abgeschafft, und die Verwaltung wurde zu Lasten der Gemeinden auf der Ebene der Hauptorte der Kantone konzentriert.

Durch das Gesetz vom 17. Februar 1800 (bzw. 28. Pluviôse des Jahres VIII (vgl. Revolutionskalender)) wurde die innere Struktur der Départements erneut geändert. Die Départements wurden in Arrondissements und Kantone aufgeteilt, deren Anzahl geringer als diejenige der Distrikte bzw. Kantone von 1790 war. Es wurden die Präfekturen und Unterpräfekturen sowie die Generalräte geschaffen. Der von der Regierung ernannte Präfekt (frz. Préfet) wurde der oberste Verwaltungsbeamte eines Départements mit sehr weitgehenden Befugnissen. Diese Struktur blieb auch nach der Restauration der Bourbonen 1814/1815 bestehen.

Eine Übersicht zu den Départements zur Zeit der Revolutionskriege und Napoleons findet sich unter Französische Départements in Nordeuropa von 1792 bis 1814.

Durch das Gesetz vom 10. August 1871 wurde die Wahl der Generalräte nach allgemeinem Wahlrecht mit den Kantonen als Wahlkreisen eingeführt. Danach blieb die innere Organisation der Départements mehr als 100 Jahre lang unverändert.

Durch das Dezentralisierungsgesetz von 1982 wurden die Kompetenzen der Départements erweitert. Die Dezentralisierung übertrug zahlreiche Kompetenzen unter anderem auf den Gebieten der Städteplanung und Raumordnung, des Wohnungsbaus, der Verkehrs- und Umweltpolitik und des Sozial- und Gesundheitswesens auf die gewählten Körperschaften der Gemeinden (conseil municipal – Gemeinderat), Départements (conseil généralGeneralrat) und Regionen (conseil régional – Regionalrat). Der Präfekt (vorübergehend Commissaire de la République genannt) musste große Teile seiner Befugnisse an den Präsidenten des Generalrats abgeben, dem durch Gesetz vom 2. März 1985 die Leitung der Exekutive des Départements übertragen wurde.

Neugliederungen und Umbenennungen von Départements

Die Mehrzahl der 1790 geschaffenen Départements besteht in unveränderter Form bis heute – eine im Vergleich zu anderen Ländern bemerkenswerte territoriale Kontinuität. Eine Reihe von Départements ist jedoch im Laufe der vergangenen 200 Jahre aufgeteilt, neugeschaffen oder umbenannt worden. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts bemerkt man die Tendenz zu einer politisch korrekten Benennung: fast alle Départements mit den Namenbestandteilen -Inférieur („Nieder-“, aber auch „schlecht“) und Bas- („Unter-; Nieder-“) erhielten neue Namen.

Mayotte

In einer Volksbefragung am 29. März 2009 stimmten die Wahlberechtigten mehrheitlich dafür, dass Mayotte die Bezeichnung Département tragen und die Kompetenzen der Übersee-Départements und Übersee-Regionen gemäß Artikel 73 der Verfassung ausüben soll. Bei einer Beteiligung von rund 61 % stimmten rund 95 % der Befragten zu.[2] Die Umsetzung soll nach der Neuwahl des Generalrates von Mayotte 2011 in Kraft treten. Dann wird Mayotte das 101. Départment Frankreichs.

Départements in vorübergehend dem französischen Staat angegliederten Gebieten

Départements zur Zeit der Revolutionskriege und in der Ära Napoleons

Ab 1792, zur Zeit der Revolutionskriege und der Ära Napoleons I., wurden weite Gebiete West- und Mitteleuropas von Frankreich annektiert und nach und nach in die Départementsstruktur integriert. Dies betraf die heutigen Benelux-Staaten, Teile Deutschlands (das gesamte linke Rheinufer und ab 1811 die Mündungsgebiete von Ems, Weser und Elbe), der Schweiz und Italiens. Auf dem Höhepunkt der französischen Eroberungen (1811) gab es 130 Départements und Städte wie Brüssel, Amsterdam, Hamburg, Aachen, Genf, Turin oder Rom waren Teil des französischen Kaiserreichs. Alle diese Gebiete gingen 1814 mit dem Sturz Napoleons wieder verloren.

Die folgende Tabelle zeigt die angegliederten Gebiete mit Jahr der Annexion und heutiger Staatszugehörigkeit.


Name Hauptort Zeitraum Heutige Staaten
Apennins (Appenninen) Chiavari 1805–1814 Italien
Arno Florenz 1808–1814 Italien (Toscana)
Bouches-de-l’Èbre (Ebromündung) Lleida 1812–1813 Spanien
Bouches-de-l’Èbre-Montserrat Barcelona 1813–1814 Spanien
Bouches-de-l’Elbe (Elbmündung) Hamburg 1811–1814 Deutschland (Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein)
Bouches-de-l'Escaut (Scheldemündung) Middelburg 1810–1814 Niederlande (Zeeland)
Bouches-de-la-Meuse (Maasmündung) Den Haag 1811–1814 Niederlande
Bouches-du-Rhin (Rheinmündung) ’s-Hertogenbosch 1810–1814 Niederlande
Bouches-du-Weser (Wesermündung) Bremen 1811–1814 Deutschland (Niedersachsen, Bremen)
Bouches-de-l'Yssel (Ijsselmündung) Zwolle 1811–1814 Niederlande
Corcyre (Korfu) Korfu 1797–1799 Griechenland
Deux-Nèthes Antwerpen 1795–1814 Belgien, Niederlande
Doire Ivrea 1802–1814 Italien
Dyle Brüssel 1795–1814 Belgien
Ems-Occidental (Westems) Groningen 1811–1814 Niederlande, Deutschland (Niedersachsen)
Ems-Oriental (Ostems) Aurich 1811–1814 Deutschland (Niedersachsen)
Ems-Supérieur (Oberems) Osnabrück 1811–1814 Deutschland (Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen)
Escaut (Schelde) Gent 1795–1814 Belgien, Niederlande
Forêts (Wälder) Luxemburg 1795–1814 Luxemburg, Belgien, Deutschland (Rheinland-Pfalz)
Frise (Friesland) Leeuwarden 1811–1814 Niederlande
Gênes (Genua) Genua 1805–1814 Italien
Ithaque (Ithaka) Argostoli 1797–1798 Griechenland
Jemapes Mons 1795–1814 Belgien, Frankreich
Léman (Genfer See) Genf 1798–1814 Schweiz (Genf), Frankreich
Lippe Münster 1811–1814 Deutschland (Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen)
Lys (Leie) Brügge 1795–1814 Belgien
Marengo Alessandria 1802–1814 Italien
Méditerranée (Mittelmeer) Livorno 1808–1814 Italien
Mer-Égée (Ägäis) Zakynthos 1797–1798 Griechenland
Meuse-Inférieure (Niedermaas) Maastricht 1795–1814 Niederlande, Belgien, Deutschland (Nordrhein-Westfalen)
Mont-Tonnerre (Donnersberg) Mainz 1801–1814 Deutschland (Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen)
Mont-Terrible (Pultberg) Porrentruy 1793–1800 Schweiz (Jura, Bern), Frankreich
Montenotte Savona 1805–1814 Italien
Montserrat Barcelona 1812–1813 Spanien
Ombrone Siena 1808–1814 Italien
Ourthe (Urt) Lüttich 1795–1814 Belgien, Deutschland
(Po) Turin 1802–1814 Italien
Rhin-et-Moselle (Rhein und Mosel) Koblenz 1801–1814 Deutschland (Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen)
Roer (Rur) Aachen 1801–1814 Deutschland, Niederlande
Rome (Rom) Rom 1810–1814 Italien, Vatikanstaat
Sambre-et-Meuse (Sambre und Maas) Namur 1795–1814 Belgien
Sarre (Saar) Trier 1801–1814 Deutschland (Rheinland-Pfalz, Saarland), Belgien
Sègre Puigcerdà 1812–1813 Spanien
Sègre-Ter Girona 1813–1814 Spanien
Sésia Vercelli 1802–1814 Italien
Simplon Sitten 1810–1814 Schweiz (Wallis)
Stura Cuneo 1802–1814 Italien
Tanaro Asti 1802–1805 Italien
Taro Parma 1808–1814 Italien
Ter Girona 1812–1813 Spanien
Tibre (Tiber) Rom 1809–1810 Italien, Vatikanstaat
Trasimène (Trasimenischer See) Spoleto 1809–1814 Italien
Yssel-Supérieur (Oberijssel) Arnheim 1811–1814 Niederlande
Zuyderzée (Zuiderzee) Amsterdam 1811–1814 Niederlande

Darüber hinaus gingen verschiedene weiterhin bzw. wieder bestehende Départements über heutiges französisches Staatsgebiet hinaus. Dies betrifft insbesondere die Départements

Départements in Übersee 1795–1800

Name Präfektur Zeitraum Heutige Staaten
Département du Sud 1795–1800 Dominikanische Republik, Haiti
Département de l’Inganne 1795–1800 Dominikanische Republik, Haiti
Département du Nord 1795–1800 Dominikanische Republik, Haiti
Département de l’Ouest 1795–1800 Dominikanische Republik, Haiti
Département de Samana 1795–1800 Dominikanische Republik, Haiti
Sainte-Lucie 1795–1800 St. Lucia, Tobago
Île de France 1795–1800 Mauritius, Rodrigues, Seychellen
Indes-Orientales 1795–1800 Indien (Pondichéry, Karaikal, Yanam, Mahé, Chandannagar)

Départements in Algerien

1848 wurde das von Frankreich annektierte Algerien in drei Départements gegliedert; 1955 kam ein viertes hinzu. Die vier Départements wurden 1957 in 17 neue gegliedert. 1962 wurde Algerien unabhängig, bewahrte jedoch bis 1978 die unter französischer Herrschaft geschaffene Verwaltungsgliederung.

Vor 1957:

Nr. Département Präfektur Zeitraum
91 Alger Algier 1848–1957
92 Oran Oran 1848–1957
93 Constantine Constantine 1848–1957
Bône Annaba 1955–1957

1957 bis 1962:

Nr. Département Präfektur Zeitraum
8A Oasis Ouargla 1957–1962
8B Saoura Béchar 1957–1962
9A Alger Algier 1957–1962
9B Batna Batna 1957–1962
9C Bône Annaba 1957–1962
9D Constantine Constantine 1957–1962
9E Médéa Medea 1957–1962
9F Mostaganem Mostaganem 1957–1962
9G Oran Oran 1957–1962
9H Orléansville Chlef 1957–1962
9J Sétif Setif 1957–1962
9K Tiaret Tiaret 1957–1962
9L Tizi-Ouzou Tizi Ouzou 1957–1962
9M Tlemcen Tlemcen 1957–1962
9N Aumale Sour el Ghozlane 1958–1962
9P Bougie Bejaia 1958–1962
9R Saida Saida 1958–1962

Karten

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Département – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise


Quellenhinweis

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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Département“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 06. August 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.