Römische Republik (Begriffsklärung)
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Römische Republik steht für:
- die Römische Republik der Antike von 510–27 v. Chr.
- die 1145–54 von Arnold von Brescia geführte Römische Senatsrepublik (1252–78 senatorische Restaurationsversuche)
- die 1347 von Cola di Rienzo errichtete, kurzlebige mittelalterliche Stadtrepublik Rom (1354 vergeblicher Restaurationsversuch)
- die 1798–99 von Napoléon Bonapartes Armee errichtete „Tochterrepublik“ in Rom unter französischer Hegemonie, siehe Römische Republik (1798–1799)
- die von Februar bis Juli 1849 bestehende Römische Republik von 1849
Siehe auch:
Quellenhinweis
Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Römische_Republik_(Begriffsklärung)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 05. Juni 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.
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