Liste fiktiver Tiere

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Diese Liste fiktiver Tiere enthält sagenhafte oder mythologische Tiere, die in der Natur nicht vorkommen und in Sagen, mythologischen Erzählungen, Romanen, Filmen, Comics oder Computerspielen dargestellt werden. Nicht enthalten sind erfundene Tiere nach einem biologischen Vorbild (siehe dazu Liste fiktionaler Tiere)!

Bitte alphabetische Reihenfolge und korrekte Verlinkung beachten!

Affen- und Bärenähnliche

Basilisken

Drachen und ihre Verwandten

Drachen sind eine weitverbreitete Kategorie, von denen einige in Geschichten auch einen Namen erhielten.

Tryvern - von Jochen Wilke neuerfundenes Fabeltier
  • Tryvern (für den kanadischen heraldischen Spaß-Wettbewerb „Critters' Contest“, Herbst 2005 von Jochen Wilke neu erfunden, siehe auch: Wyvern).
  • Underhill erscheint in einer Kurzgeschichte von Ursula K. Le Guin als Yevaud im Roman Erdsee.
  • Der „Untote Drache“, der keinen Namen trägt und in den Hallen von Irdorath haust ist der Endgegner in Gothic 2.
  • Vauvenal aus Julia Conrads Roman Die Drachen.
  • Wick ist der „Rachen-Drache“ aus der Werbung für Husten-Kaubonbons.
  • Yoshi ein Dinosaurier aus den Super-Mario-Videospielen von Nintendo.
  • In Das Drachentor, von Jenny-Mai Nuyen, werden Drachen als Reit/Flugtiere im Krieg benutzt

Elefantenähnliche

Fischähnliche

Hasenähnliche

Hundeähnliche

Insekten- und Spinnentierähnliche

Nagetierähnliche

  • SteinlausPetrophaga Lorioti“ (ein sich von Silikaten ernährender scheuer Nager, "Entdeckung" des Humoristen Loriot).
  • Gnurrs (mausgroße, schimmernde graue, wie Wildeber mit rosa Schwanz, gelben Augen und Daumen vorne und hinten aussehende ewig hungrige Nagetiere mit drei Reihen messerscharfer Zähne. Treten nur in Massen auf, leben in unserer Welt, aber immer „gestern“ und können von Papa Schimmelhorn mit einem bestimmten Musikinstrument nach „heute“ geholt werden. Aus der SF-Kurzgeschichte Die Geheimwaffe, im Original: The Gnurrs Come from the Voodvork Out, von Reginald Bretnor)
  • Pikachu, eine Blitze austeilende Maus aus den Pokémon-Computerspielen, -Zeichentrickfilmen und -Printmedien.

Pferdeähnliche

z.B. Bane, Firenze, Magorian & Ronan (Zentaur in den Harry-Potter-Romanen)
  • Palomini (große geflügelte Pferde, ziehen in den Harry-Potter-Romanen die Kutsche von Olympe Maxime und der Beauxbatons-Delegation)
  • Pegasus (geflügeltes Pferd in der griechischen Sage)
  • Rakhsh (Pferd aus der persischen Mythologie)
  • Sleipnir (achtbeiniges Pferd Odins in der nordischen Mythologie)
  • Svadilfari (Pferd aus der germanischen Mythologie, Erzeuger von Sleipnir)
  • Thestrale (skelettartig wirkende Pferdewesen mit reptilienähnlicher Haut und ledrigen Flügeln, ziehen in den Harry-Potter-Romanen die Hogwarts-Kutschen und können nur von Menschen gesehen werden, die einen anderen Menschen sterben sahen)
  • Xandim (Pferdevolk der Prärie, deren Angehörige sich in Menschen verwandeln können aus der Romanreihe Aurian von Maggie Furey. Manche dieser Wesen haben Hellseherische Fähigkeiten die sie als Windreiten bezeichnen, daher nennt man die Hellseher auch Windaugen)
  • Die Rosse des Diomedes vier Pferdebestien der griechischen Mythologie. Ihre Namen lauteten Deinos, Lampon, Podargos und Xanthos. Die achte Aufgabe des Herakles war, diese menschenfressenden Pferde zu zähmen
  • Xanthos und Balios sind unsterbliche, sprechende Pferde in der griechischen Mythologie, Söhne des Zephyr und der Harpyie Podarge.

Schlangenähnliche

Sphingen

Undefinierbare Mischwesen

Ungeheuer und Menschenähnliche

Vogelähnliche

Literatur und Links

Siehe auch

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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Liste_fiktiver_Tiere“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 17. April 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.