Besät und bestreut (Heraldik)

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Besät (ungenau, selten: gesät[1]) und bestreut (ungenau, selten: gestreut[1]) sind in der Kunstsprache der Heraldik im weitesten Sinn Ausdrücke für die Darstellung von kleineren, gleichgroßen und gleichgestalteten Figuren in unbestimmter Anzahl über den gesamten Schild, über das ganze Feld oder über einen kompletten beziehungsweise wohldefinierten Bereich einer größeren Wappenfigur.

In der deutschsprachig geprägten heraldischen Literatur differieren die Bestimmungen der beiden Ausdrücke.

  • Einerseits wird davon ausgegangen, daß „besät“ und „bestreut“ dasselbe meinen, wobei nur eine Art der Ausfüllung freier Flächen gemeint ist (Gleichsetzung der beiden Fachbegriffe).
  • Andererseits deutet man die beiden Ausdrücke als zwei unterschiedliche Arten, freie Flächen im Wappen über und über mit einer Figur auszufüllen (Distinktion der beiden Fachbegriffe).

Geschichte und Herstellung

Blau, besät mit goldenen Lilien (d'azur semé de fleurs de lys d'or): Das „alte“ Wappen von Frankreich („France ancien“, bis zum 16. Jahrhundert)

Das älteste bekannte besäte Wappen ist nach Donald Lindsay Galbreath und Léon Jéquier das teilweise als „France ancien“ beschriebene „alte“ Wappen von Frankreich ( Wappen der Kapetinger, Hoheitszeichen Frankreichs)[1]. Es ist mit goldenen Lilien besät und beispielsweise in einer farbigen Version als Fenster im Chor der Kathedrale von ChartresW-Logo.png zu sehen (um 1230; zum ersten Mal allgemein im Jahre 1180 bezeugt; als besät erscheint es im Jahr 1223 auf einem Siegel von Ludwig VIII.W-Logo.png).

Oskar Göschen und Hans von Weissenbach stellen um 1877 die Vermutung an, daß häufig verwendete, kleinere Wappenfiguren (Schindeln, Kreuze, Lilien, Türme) ursprünglich mit Hilfe von vertieften Holzformen/-matrizen auf Vorrat angefertigt wurden. Durch ein Bad in siedendem Öl weicht man Leder auf. Anschließend presst man es in vorgefertigte Holzmatrizen, so daß das Leder die Form der Wappenfiguren annimmt[2]. Dieser Prozeß und die daran anschließende Weiterbearbeitung bieten in gewisser Weise eine Erklärungsmöglichkeit, warum es einerseits Wappen gibt, bei denen sich mehrere eigentümliche kleinere Schildfiguren am Rande verlieren („besät“), warum es andererseit auch Wappen gibt, bei denen sich die kleinen Figuren vollständig innerhalb des Schildes befinden („bestreut“). In letzterem Fall sind Holzmatrizen und Schilde aufeinander abgestimmt und die Figuren passen exakt dazu; in ersterem Fall nicht:

„Denn es konnten die mit einer Figur gemusterten Felle, weil die Matrize nicht für jeden Schild angefertigt oder geändert wurde, nicht immer genau in den Rahmen eines jeden Schildes passen. Sie mussten daher, selbst wenn dadurch eine Figur teilweise verloren ging, nach den jedesmaligen Schildrandlinien beschnitten werden.“

Gustav Adelbert Seyler (1885-1889/1890)[2]

Naturgemäß kommt das Anschneiden vergleichsweise häufiger vor, wenn man die Matrize für viele unterschiedliche Schilde benutzt und nicht nur für Schilde, deren Abmessungen mit dem ursprünglichen Aufmaß exakt übereinstimmen. In Frankreich sind dementsprechend bis in das 17. Jahrhundert angeschnitte Figuren in Wappen häufiger anzutreffen.

Für die breite Masse der Wappen mit bestreuten/besäten Nebenfiguren gibt es keine hinreichenden oder streng wissenschaftlichen Belege, wie genau und warum die kleineren Motive identitäts- oder bedeutungstragender Teil eines Wappens wurden. Manche Quellen legen nahe, daß z. B. bedeutungs-lose Verzierungen/Zeichen aus Siegeln als kleinere, bedeutungs-volle Nebenfiguren in ein Wappen übernommen wurden. Als Grund der Übernahme führen diese Quellen meist pauschal „Fehlinterpretationen“ oder ähnliches an. So etwas mag im Einzelfall vorgekommen sein, erklärt aber nicht, wie es zu der großen Anzahl an besäten/bestreuten Wappen kam (daß „Fehlinterpretation“ derart häufig vorgekommen sein sollen, kann man vernünftigerweise nicht annehmen, allzumal Siegelstecher und Wappenexperten wie Herolde, Heraldiker, Wappenkünstler etc. aufgrund ihres Handwerks gewohnt sind, die kleinsten Unterschiede in Wappen und Siegeln zu interpretieren oder zu gestalten).

Definition

Gleichsetzung von besät und bestreut

Vorwiegend in der älteren deutschsprachig geprägten Heraldik, teilweise auch in der neueren, sind die Ausdrücke „besät“ und „bestreut“ Synonyme. Autoren, die beide Begriffe gleichsetzen, geben gewöhnlich nur eine Bedeutung für sie an. Man verwendet demnach „besät/bestreut“ nur,

  • wenn die kleineren Figuren an den Schild-/Feld-/Figurenrändern „angeschnitten“ werden (sich dort verlieren/verlaufen/übergehen beziehungsweise dort nur teilweise sichtbar sind).

Eine zweite Form der Besäung/Bestreuung -- nämlich die, daß die kleineren Figuren in einer Fläche verteilt sind, ohne die Ränder zu berühren -- wird per definitionem nicht abgedeckt. Zu den Autoren, die besät/bestreut unpräzise beziehungsweise nur in einer Bedeutung bestimmen, gehören beispielsweise Johann Christoph Gatterer, Eduard von Sacken, Gert Oswald, Georg Scheibelreiter und andere.

„§ 74. Ein bestreutes oder besaetes Feld heißt, wenn es Figuren einer Art ohne gewisse Zahl enthält, und einige derselben sich am Rande verlieren. Eine Figur verliert sich am Rande, wenn nur ein Teil derselben am Rande vorgesteltet wird. In einem bestreuten Felde können also viel Figuren einer Art sein, als es die Größe des Feldes und die natürliche Beschaffenheit der Figur zulassen (..)“

Johann Christoph Gatterer (1773)[3]

„Sind mehrere (Figuren -- Anm. der Red.) ohne bestimmte Anzahl so verteilt, daß sich einige derselben in den Rand verlaufen und daselbst nur teilweise sichtbar sind, so heißt das Feld damit bestreut oder besäet (zum Beispiel mit Kreuzen, Lilien, Löwen, Adlern); doch müssen sie einerlei Größe haben (..)“

Eduars Freiherr von Sacken: 1893[4]

besät, bestreut: Schild, über dessen ganze Fläche verstreut sich kleinere, in die Schildränder übergehende andere Bilder befinden.“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[5]

Distinktion von besät und bestreut

Maximilian Gritzner war vermutlich der Erste, der zwischen „besät“ und „bestreut“ explizit differenziert. Er grenzt die Ausdrücke präzise voneinander ab. Seine Definitionen lauten:

besät (Tafel XII. Figur 2.): nennt man den Schild, wenn ohne besondere Ordnung viele kleine Figuren den Schild ganz ausfüllen, von denen die äußeren halb in die Ober- und Seitenränder verschwinden. Zu bemerken ist noch, daß in letzerem Falle gewöhnlich die einzelnen Figuren in den verschiedenen Reihen nicht pfahlweise untereinanderstehen, sondern daß je zwei und zwei Reihen abwechseln.
bestreut (Tafel XII. Figur 3.): ist daselbe, wie besät, jedoch sind sämmtliche Figuren ganz zu sehen.

Siebmacher/Gritzner (1889)[6]

In der Folge von Gritzner führen auch andere Autoren die Präzisierung der Ausdrücke an und differenzieren zwischen „besät“ und „bestreut“ (zum Beispiel Adolf Matthias Hildebrandt/Ludwig Biewer, Walter Leonhard, Heinrich Hußmann und andere). In der Wappenbilderordnung des Herold (Verein) erscheinen schließlich mehrere Wappenbeispiele, die die Unterschiede zwischen „besät“ und „bestreut“ unterstreichen.

Bestreut ist der Schild, wenn eine nicht festgelegte Zahl von kleineren Figuren den Schild oder ein Feld derart überzieht, daß diese kleineren Figuren sich vollständig innerhalb des Schildes oder eines Feldes befinden (..)
Dagegen spricht man von besätem Schild oder Feld, wenn die kleineren Figuren teilweise durch den Schildrand durchschnitten werden (..)“

Adolf Matthias Hildebrandt; Ludwig Biewer: Wappenfibel / Handbuch der Heraldik (1887/2002)[7]

bestreut mit: vielen kleinen Figuren in unbestimmter Zahl und ohne Ordnung ist ein Schild, ein Platz oder die freien Stellen um eine Hauptfigur, wenn diese innerhalb der Schildbegrenzung stehen und in ihrer Form voll erhalten sind.
besät mit: wenn die kleinen Figuren wechselweise versetzt und die äußeren durch die Schildränder angeschnitten sind.“

Walter Leonhard (2003)[8]

Darstellung

Grundsätzlich ist es möglich, jede Wappenfigur zu säen/streuen. Allerdings eignen sich aus ästhetischen Gründen eher piktogramm- oder symbolartige Figuren, die von Haus aus eine einfache und eindeutig bildhafte beziehungsweise symmetrische Form besitzen (zum Beispiel heraldische stilisierte Sterne, Kugeln, Lilien). Werden Wappen mit Figuren besät/betreut, die eher eine komplexe Form besitzen (Löwen, Menschen, Adler), so sollten diese heraldisch vereinfacht erscheinen. Nach Möglichkeit sollten auch die komplexen Figuren nach der Verkleinerung gut erkennbar bleiben und ihre charakteristische Gestalt nicht einbüßen.

Wenn die Blasonierung nicht anderes besagt, erscheinen die kleineren Figuren in ihrer „üblichen“ heraldischen Darstellungsweise. Beispielsweise sehen alle kleineren Figuren, die eine Fläche „bestreuen“ oder „besäen“, nach heraldisch rechts; sind sie Löwen, erscheinen alle steigend, mit Klauen, Zähnen, Zunge und einem aufgerichteten Schwanz; sind sie Adler, werden sie mit symmetrisch gespreizten Flügeln und Fängen und einem ornamentalen Schwanz dargestellt etc. Je nach Wappenkünstler, Mode und Zeitgeist können die kleinen Figuren im Rahmen der heraldischen Regeln anders heraldisch stilisiert sein.

Gewöhnlich sind die gesäten/gestreuten Figuren alle gleich gewendet. Andere Details sind zu melden. So können sie beispielsweise in Wappen auch abgewendet, gegengewendet (gegen einander gekehrt), rückgewendet (mit dem Kopfe nach rückwärts) oder ähnlich erscheinen.

Blason

Ein kleineres Wappenmotiv, das im Wappen mehrfach erscheint (Lilie, Stern etc.), sollte immer in der Wappenbeschreibung („Blason“) inklusive aller seiner besonderen Attribute erwähnt werden. Dies gilt unabhängig davon, wie es eine Fläche ausfüllt (besät/bestreut, belegt o. ä.). Es stellt eine Nebenfigur dar. Diese ist in der neueren Heraldik, die viel schärfer differenziert als die ältere, nicht bedeutungslos (im Gegensatz beispielsweise zu einer Damaszierung)! Von weitgehend bedeutungslosen Damaszierungen oder musterartigen Zierrat („Füllbild“), wie er häufig in Siegeln erscheint, sind -- trotz augenscheinlicher Ähnlichkeit -- Bestreuungen/Besäungen in Wappen zu unterscheiden.

Besät und bestreut in der französisch-englischen Heraldik

In der französisch-englischen Heraldik gibt es eine Palette an unterschiedlichen Ausdrücken, die beschreiben, daß der Schild oder ein Feld mit einer unbestimmten Anzahl von kleinen Figuren besät/bestreut ist. Beispielsweise verwendet man altfranzösische Ausdrücke wie averlye und gerattie oder Beschreibungen wie sans nombre, powdered with („poudré“), aspersed, replenished with und so weiter.

Französisch

Im Französischen wird nicht wirklich zwischen „bestreut“ und „besät“ unterschieden. Der Ausdruck „semé“ ist gewöhnlich für beide Bedeutungen gebräuchlich (also unabhängig davon, ob die kleinen Nebenfiguren alle vollständig -- oder ob sie teilweise angeschnitten erscheinen). Der Unterschied wird als unbedeutend bzw. als ästhetische oder stilistische Spielart ein und desselben Wappens interpretiert.

Englisch

Einige Autoren nennen fantasievolle Bedeutungsunterschiede zwischen beispielsweise „sans nombre“ und semé, semmé, semer, semi, semy, powdered, bezanty, billety, crusilly, fleury, gutty. Insbesondere steht in vielen Quellen[9] daß der gebräuchliche Ausdruck sans nombre meist in der Bedeutung verwendet wird, wenn alle Teile einer mehrfach wiederholten Figur immer ganz zu sehen sind („bestreut“); hingegen semé eher gebräuchlich sei, wenn die Figuren am Feld-/Schildrand angeschnitten sind oder teilweise nicht vollständig erscheinen („besät“).

Mehrere gebräuchliche kleine Figuren, die mit dem Ausdruck semé beschrieben werden, besitzen in der englischsprachig geprägten Heraldik eine Art speziellen, abkürzenden Eigennamen, der die Art der Bestreung/Besäung beschreibt. Hierzu gehören zum Beispiel:

Engl. Name bestreut/besät
Cross-Crosslet-Heraldry.svg semé of cross-crosslets crusily .. mit Kreuzen/Kreuzchen
Héraldique meuble Fleur de lys lissée.svg semé of fleurs-de-lis (d'or) semé de-lis .. mit (goldenen) Lilien,
(golden) lilienbestreut/-besäht
Bezant silver.png semé of plates platé .. mit silbernen Kugeln/Scheiben
(teilweise auch Kieseln genannt)
Bezant gules.png semé of torteaux tortelly .. mit roten Kugeln/Scheiben
Bezant gold.png semé of bezants bezanté .. mit goldenen Kugeln/Scheiben ;
(teilweise auch Münzen/Pfenninge genannt)
U+25AE.svg semé of billets billeté .. mit Längsschindeln
(teilweise auch Schindeln/Brieflein/Kärtchen genannt;
auch: aufrecht beschindelt/geschindelt)
U+25AC.svg semé of billets fesswise billeté couchée .. mit Querschindeln
(teilweise Steine, Ziegeln genannt;
auch: liegend beschindelt/geschindelt)
Muster-Fensterraute.png semé of mascles maclé .. mit Fensterrauten
Annuet.png semé of annulets annulletty .. mit Ringen
Muster-Etincelle.png semé of sparks étincellé .. mit Funken
Goutte or.png semé of guttes (drops) gouttée .. mit Tropfen/Tränen ;
Für speziell tingierte Tränen sind unterschiedliche Namen gebräuchlich:

gouttée d'or -- .. mit goldenen Tränen (‚Goldtropfen‘)
gouttée d’eau -- .. mit silbernen Tränen (‚Wassertropfen‘)
gouttée de larmes -- .. mit blauen Tränen (‚Träne‘)
gouttée de sang -- .. mit roten Tränen (‚Blutstropfen‘)
gouttée de poix -- .. mit schwarzen Tränen (‚Pechtropfen‘)
gouttée de huile -- ..mit grünen Tränen (‚Oliven-/Öltropfen')

semé ancien

In der Wappenbilderordung (WBO) des Herold findet sich der Ausdruck „semé ancien“ als Übersetzung von „bestreut“. Es ist nicht bekannt, warum die Autoren der WBO diese Übersetzung wählten. Im Französischen ist der Ausdruck „semé ancien“ nicht gebräuchlich. Allerdings gibt es im Französischen den Ausdruck „france ancien“ für das „alte“ Wappen von Frankreich (Abb. siehe oben). Es könnte sein, daß die WBO-Autoren hier zwei Ausdrücke zusammenziehen (nämlich: semé + [france] ancien), etwa in der Bedeutung: „besät, wie das (alte) Wappen Frankreichs“. Wie dem auch sei: Da der Ausdruck „semé ancien“ weder im Französischen noch im Deutschen gebräuchlich ist, sollte man auf ihn verzichten.

Wappenbilderordnung

  • Bestreut wurde in die Wappenbilderordnung]] (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Vervielfältigungen von Schildteilungen und gemeinen Figuren: A. Mehrere Teilungen und gemeine Figuren unter der Nr. -920 aufgenommen.
  • Besät wurde in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Vervielfältigungen von Schildteilungen und gemeinen Figuren: A. Mehrere Teilungen und gemeine Figuren unter der Nr. -921 aufgenommen.

Weblinks

Commons: besäte/bestreute Schilde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Zum Beispiel in der Übersetzung von Galbreath, D. L.; Jéquier Léon: Handbuch der Heraldik. Augsburg 1990. S. 126.
  2. 2,0 2,1 Vgl. Seyler, Gustav Adelbert: Geschichte der Heraldik. Wappenwesen, Wappenkunst, Wappenwissenschaft. In: J. Siebmachers großes Wappenbuch. Band A. Repgrografischer Nachdruck der Ausgabe Nürnberg 1885-1889 (1890). Neustadt an der Aisch. 1970. S. 765
  3. Gatterer, Johann Christoph: Johann Christoph Gatterers (..) Abriß der Heraldik. Göttingen und Gotha 1773. S. 64.
  4. Sacken, Eduard Freiherr von: Katechismus der Heraldik. Grundzüge der Wappenkunde. Leipzig. 1893
  5. Oswald, Gert: Lexikon der Heraldik. Mannheim, Wien, Zürich. 1984. S. 62
  6. J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 69
  7. Hildebrand, Adolf Matthias : Handbuch der Heraldik. Wappenfibel. Berlin 1887. 19. Auflage. Bearbeitet von Biewer, Ludwig. Neustadt an der Aisch. 1887/2002. S. 75.
  8. Leonhard, Walter: Das grosse Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung, Bechtermünz-Verlag 2003. ISBN 3-8289-0768-7 S. 349.
  9. Vgl. zum Beispiel: Heraldry Simplified von Copinger, das Glossary von J. Parker, General Armorial von Burke etc.